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Weitere Berichte in dieser gegendEs war ein lauer Sommertag, als ich mich entschloss, auf ein Inserat eines Asiatinnen-Escortservices zu reagieren. Nachdem ich schon einmal auf ein solches Angebot hereingefallen war und dabei mein Geld verloren hatte, war ich dieses Mal skeptisch und vorsichtig. Trotzdem wagte ich es und kontaktierte die Escortdame per WhatsApp.
Die Dame, die ich treffen würde, nannte sich die Braut. Sie antwortete prompt und war sehr freundlich und zuvorkommend. Wir vereinbarten einen Termin, und ich rechnete fest mit einem angenehmen Treffen. Ich hatte nicht erwartet, dass sie während unserer ersten Begegnung eine "Fresse zum Umkehren" ziehen würde.
Als ich bei ihr ankam, fragte sie mich, ob ich einen Termin hätte. Um Zeit zu sparen und meine Absichten klarzustellen, sagte ich einfach "Ja". Ich hatte mich nicht erneut über WhatsApp angemeldet und sie um einen Quicky für 50€ gebeten.
Als sie den Scheck sah, der für 30 Minuten oder 60 Minuten galt, schien sie skeptisch zu sein, was angesichts meiner Entscheidung, mich nicht über WhatsApp anzumelden, nicht verwunderlich war. Sie verschwand für etwa zwei Minuten, um den Scheck zu überprüfen, und kehrte dann ohne ein Wort zu sagen, zurück.
Es gab kaum Wortwechsel zu diesem Zeitpunkt, und als sie zurückkam, zog ich mich aus, ohne dass sie es mir gesagt hatte. Sie beschwerte sich auf Rumänisch über meine Handlungen. Sie zog sich dann ebenfalls aus, und ich bemerkte, dass sie eine zierliche Figur hatte, aber auch kleine Hängetitten.
Sie fragte mich, ob ich einen Blowjob oder Sex bevorzuge. Ich antwortete, dass ich beides wolle. Sie beschwerte sich erneut auf Rumänisch und erwähnte etwas über die 50€, die ich ihr gegeben hatte.
Ich musste das Kondom selbst aufziehen, da sie dies nicht für mich tat. Dann bat sie mich, ihr einen Blowjob zu geben. Ich lehnte dies jedoch ab, da wir vereinbart hatten, dass wir Sex haben würden.
Sie begann, auf Rumänisch über die Situation zu meckern, und ich konnte nur vermuten, dass sie auf die Tatsache hinwies, dass ich für den Quicky bezahlt hatte. Sie legte sich dann auf ihren Rücken, ohne ein weiteres Wort zu sagen, und ich verstand, dass ich mit dem Sex beginnen sollte.
Sie schmierte ein wenig Gleitmittel auf sich, um den Akt angenehmer zu gestalten, aber ich konnte spüren, dass sie nicht sehr erfreut oder engagiert bei der Sache war. Mein Ziel war es, so schnell wie möglich fertig zu werden, um die Situation hinter mich zu bringen. Es gab kein vorheriges Kennenlernen oder Smalltalk, wie es bei einer normalen Begegnung üblich wäre.
Ich versuchte, das Beste aus der Situation zu machen, aber es war schwierig, angesichts ihrer ablehnenden Haltung. Wir führten den Akt schnell und unpersönlich durch, und als ich fertig war, verließ sie ohne ein weiteres Wort zu sagen, das Zimmer.
Ich reinigte mich und entfernte das Kondom, und obwohl ich nicht erwartet hatte, dass das Date so unangenehm und unbefriedigend sein würde, war dies der Preis, den ich zahlen musste, um die Dienste von Escortdiensten in Anspruch zu nehmen.
Es war klar, dass ich beim nächsten Mal vorsichtiger sein musste und mich besser über die Person informieren sollte, bevor ich mich auf eine solche Verabredung einlasse. Dieses Erlebnis sollte mich lehren, dass Geld allein nicht immer den gewünschten Nutzen bringt, insbesondere wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht.
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