Thema: sinnliche naomi velvet in frankfurt Weitere Informationen zu dieser Ladie ❤
Weitere Berichte in dieser gegendEs waren 71 Stufen, 71 Stufen vom Hauseingang bis zu dieser Wohnung im dritten Obergeschoss. Dort wartete Velvet auf mich. Oft war ich diese Stufen hochgestiegen, auch schon bevor Velvet hier einzog. Meinungsfreiheit: Ich stehe auf schwarze Frauen. Sie reizen mich mehr als jede weiße Frau. Und es gab eine Neue im Velvet: Naomi. Ihr Gesicht und ihre Kurven auf den Bildern hatten mich bereits ziemlich angeheizt.
Wieder ging ich die 71 Treppenstufen hoch. "Sie ist ein Geschoß", schrieb irgendwo ein Kollege von mir. Ich stand Naomi gegenüber. Sie ist kein Geschoß. Vor mir stand eine zierliche, kleine Frau, nur bekleidet mit ihrer braunen Haut und einem winzigen, schwarzen Zweiteiler. Wie hübsch sie war, stellte ich erst später fest.
Es begann wie immer. Nackt lag ich auf meinem Bauch, frisch geduscht. Naomi hinter mir, sie war nackt, ich sah sie im Spiegel. Ich ließ sie machen, was auch immer sie machen wollte. Ich war voller Erwartungen, die Naomi bisher noch nicht erfüllte. War es eine Gesundheitsmassage, von Erotik keine Spur. Ich wartete ab, hielt mich zurück. Oft sage ich dann, dass ich hier bin für Erotik, nur Erotik. Ich sagte nichts. So sollte es bleiben während der gesamten Zeit, meiner Zeit mit Naomi.
Naomi spielte mit mir, spielte mit meinem Penis. Ich mag das, finde es geil, wenn ich so auf dem Bauch liege, meinen Hintern etwas anhebe, damit ihre Hände besser rankommen. Meine Erregung, die bisher nur in meinem Kopf stattfand, schnappte sich mit jedem Handgriff von Naomi ihren Platz in meinem Unterleib. Mein Schwanz wurde fest, härter. Ich spürte ihren Körper auf meinem Körper, ihre großen, weichen Brüste, die sanften Wellen ihrer Hüfte, die sie über mich gleiten ließ.
Ihre Hände glitten über meine Haut, und ich konnte spüren, wie sie genoss, mich zu berühren. Sie flüsterte mir sinnliche Dinge ins Ohr, und ihre Worte entfachten ein Feuer der Lust in mir. Ich spürte, wie mein Körper immer mehr der Erfüllung meiner Fantasien entgegenfieberte.
Naomi beugte sich vor und küsste meinen Rücken, während ihre Hände weiterhin meinen Körper erkundeten. Dann spürte ich, wie sie sich auf mich beugte, und ich konnte ihren Atem an meinem Hals spüren. Ich war wie gefangen in diesem Moment, und ich wollte nicht, dass es jemals enden würde.
Ich spürte, wie sie sich auf mich setzte, und ich konnte die Wärme ihrer Haut spüren, die sich auf meinem Rücken ausbreitete. Dann spürte ich, wie sie ihre Hände auf meinen Bauch legte und meinen Schwanz sanft massierte. Ich stöhnte auf, unfähig, meine Freude über ihren Touch zu verbergen.
Ich wusste nicht, wie lange wir so verbracht hatten, aber es schien, als wäre es eine Ewigkeit. Naomi hatte mich auf eine Reise der Lust und Leidenschaft entführt, und ich war bereit, sie bis ans Ende der Welt zu begleiten.
Dann spürte ich, wie sie sich langsam zurückzog, und ich wusste, dass unsere Zeit miteinander langsam zu Ende ging. Ich drehte mich um, um sie anzusehen, und ich sah, wie sie lächelte, als sie meinen erregten Zustand bemerkte.
"Ich wusste, dass du ein Kerl bist, der nur Erotik im Sinn hat", sagte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen.
"Und ich wusste, dass du die Richtige bist, um diese Wünsche zu erfüllen", antwortete ich.
Wir lagen eine Weile schweigend nebeneinander, bevor Naomi sich erhob und sich anzog. Ich tat es ihr gleich, und ich konnte nicht anders, als ihre Schönheit und Anmut zu bewundern.
Als wir beide fertig angezogen waren, standen wir nebeneinander und blickten auf die Straße hinunter.
"Das war ein wundervoller Abend", sagte ich leise.
"Ja, das war es", antwortete Naomi. "Und ich hoffe, dass wir das bald wiederholen können."
Ich nickte und lächelte. "Das wäre wunderbar, Naomi. Ich freue mich darauf, mehr Zeit mit dir zu verbringen."
Wir gaben uns einen Abschiedskuss und gingen dann getrennte Wege. Aber ich wusste, dass dieser Abend nur der Anfang von etwas ganz Besonderem gewesen war. Und ich konnte es kaum erwarten, bis ich Naomi das nächste Mal wiedersehen würde.
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