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Weitere Berichte in dieser gegendIn Münster angekommen, nachdem ich die Pleite in Dieburg verdauen musste, entschied ich mich, mein Glück in einer anderen Stadt zu versuchen. Stella, eine mittelalterliche Schönheit, die ich bei meiner Suche im Internet entdeckt hatte, begrüßte mich in ihrem Hotelzimmer. Obwohl sie verlockende Dessous trug, war ihre Kleidung ansonsten ziemlich transparent. Ich zahlte ihr 150 Euro für eine Stunde.
Stella war ein bezaubernder Anblick, mit großartigen Brüsten, einem üppigen Körper und einer gewissen Reiztheit. Nach einigen Minuten aufregender Berührung und Vorspiel begannen unsere Leidenschaften sich zu entfalten. Ihre Küsse waren zwar verboten, doch das Spiel mit ihren Brüsten war ein wahrer Genuss.
Bei der oralen Befriedigung war sie äußerst geschickt und zeigte auch hier ihre unglaubliche Fähigkeit, ihre Vaginalmuskeln zu kontrollieren. Trotz meiner anfänglichen Bedenken konnte sie mich schnell wieder in Fahrt bringen. Leider war ihr Verlangen nach einer Pause ebenfalls vorhanden, was mich dazu zwang, meine Erektion aufrechtzuerhalten.
Mein Finger wurde für wenige Minuten in ihre feuchte Muschi eingeführt, während ich mich bemühte, ein befriedigendes Ende zu erreichen. Stella half mir dabei, indem sie meine empfindlichen Stellen küsste und rieb. Trotz ihrer Fähigkeiten, meinen Körper zu erregen, blieben die Versprechungen ihres üppigen Körpers unerfüllt.
Insgesamt bot Stella auch einen schnellen Quickie für 50 Doppelmark an. Obwohl dies nicht mein Stil war, hätte ich vielleicht besser auf diesen Deal zurückgegriffen, da es eine bessere Option gewesen wäre. Letztendlich verließ ich das Zimmer der Dame, zufrieden mit der Erfahrung, aber dennoch nach mehr suchend.
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