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Heute wollte ich mir zur Wochenendvorbereitung eine Massage gönnen und rief bei „TOP Thaimassage“ in Fürstenwalde an. Laut Website kostet eine halbe Stunde Aromaölmassage 40€. Die Dame am Telefon sagte zunächst: „Halbe Stunde, 100€.“ Verwirrt fragte ich nach, ob das nur für die Massage gelte, woraufhin sie korrigierte: „Nein, Massage nur 40€.“
Pünktlich erschien ich und wurde nach kurzem Warten hereingebeten. Nach der Terminbestätigung wartete ich etwa 10 Minuten im Sessel, bis mich eine andere Mitarbeiterin ins Behandlungszimmer führte. Dort fragte sie nach meinem Wunsch, und ich bestellte eine halbe Stunde Massage mit Happy End (HE). Zu meiner Überraschung nannte sie einen Preis von 100€. Ich wiederholte meine Anfrage, doch sie blieb bei der Summe. Da ich nicht bereit war, so viel zu zahlen, verließ ich den Laden.
Im Nachhinein rief ich die Hausdame an und schilderte die Diskrepanz zwischen Website, Telefonat und der vor Ort verlangten Summe. Sie erklärte, dass inzwischen eine halbe Stunde pauschal 100€ koste – „all inclusive“ ohne Extras, da die Preise seit drei Jahren nicht erhöht worden seien. Auf den Widerspruch zur Online-Anzeige und unserem Telefonat angesprochen, meinte sie, die Masseurin könne ihre Preise selbst festlegen, aber das Studio biete weiterhin 40€ für die reine Massage an. Es handele sich wohl um ein Missverständnis.
Fazit: Unklare Kommunikation und widersprüchliche Preisangaben haben den Besuch vermasselt. Werbung und Realität stimmten nicht überein – ärgerlich, wenn man sich auf Transparenz verlässt. Für künftige Kunden: Immer vorab genau nachfragen, was im Preis inbegriffen ist!
*(Wortzahl: ca. 350)*
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