Thema: ema Weitere Informationen zu dieser Ladie ❤
Weitere Berichte in dieser gegendVerführt von den klar sichtbar manipulierten Werbebildern der jungen Dame, die selbst für einen Laien leicht zu erkennen sind, entschied ich mich, meiner hormongesteuerten Seite folgend, Fräulein Ema in Weimar einen Besuch abzustatten. Man sieht das, was man sehen will, und was man sich als Realität wünscht, selbst wenn es noch so dilettantisch mit Fotoshop zusammengeschustert wurde.
Nachdem ich mich auf der Suche nach dieser besonderen jungen Dame in den verwirrenden Weiten des Internets verirrt hatte, war ich endlich angekommen, bereit, mein neues Abenteuer zu beginnen. Der erste Eindruck, den ich erhielt, war äußerst vielversprechend. Ema antwortete in Echtzeit, schrieb sehr flüssig, in korrekten, ganzen Sätzen und sogar semantisch korrekt. Das rief natürlich den Anschein von Intelligenz hervor, was meine Aufmerksamkeit noch stärker auf sie lenkte.
Aber wie so oft im Leben, hatte das, was ich auf den Fotos sah, nichts mit der Realität zu tun. Als sich die Tür öffnete und ich meinem lang erwarteten Traum ins Auge fiel, war ich gezwungen, die Realität zu akzeptieren. Leider war die junge Frau, die ich so sehnsüchtig erwartet hatte, nicht das, was ich auf den verlockenden Bildern gesehen hatte.
Ihre körperliche Erscheinung hatte zweifellos optisch auffällige Ähnlichkeiten mit einer, viel zu lange im heißen Wasser gelegenen Bockwurst. Ihre Finger, sowas sieht man selten, erinnerten mich an Thüringer Knackwürste. Ich dachte, ich hätte die Chance, einen wahren Traum zu verwirklichen, aber stattdessen wurde ich mit der nüchternen Realität konfrontiert.
Natürlich gibt es bestimmt Männer da draußen, die bereit sind, dem Mädel einen Handschuh aufzuheben, aber für mich war es einfach zu viel des Guten. Obwohl sie nett, freundlich und gesprächig war, konnte ich mich einfach nicht dazu durchringen, mein Herz an diese füllige Prinzessin zu verschenken.
Zum Abschied gab es ein freundschaftliches Küsschen auf die Wange und ein ernst gemeintes "Servus". Obwohl dieses Erlebnis kein glückliches Ende hatte, war es doch eine wichtige Lektion für mich: Manchmal ist das, was wir uns erhoffen, weit von der Realität entfernt, und das ist in Ordnung. Manchmal muss man einfach den Mut finden, weiterzugehen und nach dem Glück zu suchen, das noch auf uns wartet.
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