Thema: jisu Weitere Informationen zu dieser Ladie ❤
Weitere Berichte in dieser gegendHeute besuchte ich die von mir oben genannte Dame. Ihre Preise rangieren zwischen 80€ für 20 Minuten bis hin zu 150€ für 1 Stunde. Dabei ist alles inklusive, sogar Analverkehr. Natürlich muss ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die auf ihrer Website veröffentlichten Bilder nicht unbedingt repräsentativ für ihr tatsächliches Erscheinungsbild sind. Sie ist eine relativ junge Frau, die zwar etwas fülliger ist, aber ein hübsches Gesicht hat (ungefähr Kf36, etwa 30 Jahre alt). Laut ihrer Aussage stammt sie aus Vietnam und wird hier für fünf Monate bleiben, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrt.
Obwohl die Räumlichkeiten, in denen sie ihre Dienstleistungen anbietet, eine Zumutung darstellen, war der Service insgesamt zufriedenstellend. Ich hatte zeitlich nicht mehr die Möglichkeit, mich für ein anderes Etablissement zu entscheiden, und so blieb ich bei ihr. Nach der Waschung begannen wir auf dem Bett mit einem angenehmen Blaskonzert, welches ich genoss. Das Blasen war durchschnittlich, aber zweckdienlich. Ich war mir jedoch bewusst, dass dies keine Gelegenheit für richtigen Geschlechtsverkehr sein würde.
Anschließend wechselten wir in die Missionarsstellung, in der sie ebenfalls eine gute Leistung erbrachte. Als ich versuchte, sie an der Klitoris zu stimulieren, wies sie mich jedoch ab, indem sie meine Hand wegzog. Es scheint, dass sie diese Art der Stimulation möglicherweise nicht besonders mag. Ich fragte sie dann nach Analverkehr. Innerhalb kürzester Zeit wechselten wir in die Hündchenstellung, wo ich es langsam einführen konnte, da sie dort hinten ziemlich eng war. Ich musste einige Zeit investieren, um ihn bis zum Anschlag einfahren zu können. In dieser Position konnte ich spüren, dass ihr die Erfahrung sowohl gefiel als auch teilweise unangenehm war. Es ist schwierig zu unterscheiden, ob ihre Reaktionen von Lust oder Schmerz geprägt waren, denn sowohl Lust als auch Schmerz können mit denselben körperlichen Ausdrucksformen einhergehen.
Am Ende stellte ich mich wieder vor das Bett und führte das Analverkehr in der Hündchenstellung fort, wobei ich ihn immer wieder herauszog und langsam wieder einführte. Insgesamt habe ich den Besuch als in Ordnung befindlich eingestuft, abgesehen von den unzureichenden Räumlichkeiten.
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