Thema: jessika Weitere Informationen zu dieser Ladie ❤
Weitere Berichte in dieser gegendTermin hatte ich schnell und kurzfristig vereinbart, die Location wirkte schon ein wenig schräg. Ein heruntergekommenes Wohnhaus mit kleinen Apartments. Beim Klingeln hörte ich schon mehrere Stimmen hinter der Tür, und ich ahnte bereits Unheil. Dennoch war ich entschlossen, mich nicht abschrecken zu lassen.
Als die Tür aufging und Jessica den Kopf lächelnd durch den Türspalt steckte, atmete ich tief durch und ging hinein. "Ich bin der Termin", verkündete ich mit einem leichten Lächeln. Die zweite Lady huschte an mir vorbei nach draußen. Jessicas Fotos waren tatsächlich 100% echt und nicht verfälscht.
Geldübergabe und Befehl zum Hinlegen. Sofort ohne zögern meinen schlaffen Schwanz eingesaugt, sich so hingelegt, dass man an nichts herankam. "Jetzt ficken?", fragte ich vorsichtig. Wie sollte das gehen mit dem Wurm?
Stellungswechsel und runter zum Lecken der wirklich schönen und wohlschmeckenden Muschi. Von ihr keine Reaktion. Bisschen an den Nippeln lecken? Die Stimmung begann zu kippen. Verständigung war eh gleich null vernahm ich aber diverse ungarische Schimpfwörter unter dem Redeschwall.
Plötzlich wurde alles auf nichts ausgeweitet. Nichts ging mehr, Lecken nicht, Anfassen nicht, ... ja dann geht natürlich auch bei mir Ficken nicht. So begann die Diskussionsrunde, die eh zu nichts führt, und ich war klar, dass ich das große Los gezogen hatte.
Die Stimmung kippte weiter, und es machte deutlich, dass sie mich nicht wirklich wollte. Verständigung war schwierig, und ich versuchte, mich nicht unterkriegen zu lassen. Ich machte ihr klar, dass ich die volle Zeit hier bleibe, auch wenn nix mehr passiert.
Da schlug sie vor, den Teil der Vereinbarung einzuhalten, der übrig bleibt, als wäre alles in Ordnung. Ich war mir sicher, dass ich nicht der Einzige war, der an diesem Tag das große Los gezogen hatte.
Wir setzten uns hin, und Jessica erzählte mir ihre Geschichte, während ich versuchte, die Situation zu entschärfen. Es schien, dass sie in letzter Zeit einige schlechte Erfahrungen gemacht hatte, und ich versuchte, ihr zuzuhören und ihr ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.
Schließlich endete die Situation friedlich, obwohl klar war, dass es keine Wiederholung dieses Termins geben würde. Wir verabschiedeten uns höflich, und ich ging hinaus, um mich in meiner eigenen Welt wiederzufinden.
Es war ein Erlebnis, das ich wahrscheinlich nie vergessen werde. Eine Lektion über die Unvorhersehbarkeit von Menschen und Situationen. Manchmal muss man einfach die Dinge nehmen, wie sie kommen sich durch sie hindurcharbeiten. Und so endete mein unvergesslicher Termin mit Jessica in diesem heruntergekommenen Wohnhaus.
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